27. März 2013

Schon wieder nur Streit. Meine Mutter hält die Fahrten zu S. unnötig. Ich raste komplett aus und sage ihr, dass sie mich als Tochter schon lange verloren hat. Ich laufe in mein Zimmer. Plötzlich wachte ich auf. Das Ganze war nur ein Traum. Es kann sein, dass es sich nicht so krass anhört, aber für mich war es sehr krass. Die Streitereien mit meiner Familie beziehungsweise mit meiner Mutter verfolgen mich bis in meinen Schlaf. Als ich aufwachte, hatte ich Tränen in den Augen und fing dann weiter an zu weinen. Ich habe versucht leise zu sein, aber S. hörte mich trotzdem. Natürlich fragte er was los sei und ich antworte mit leiser Stimme: "Nichts." Er ließ nicht locker und meinte: "Ich höre doch, dass du weinst." Ich hab ihm von meinem Traum erzählt und er tröstete mich. Nach einigen Minuten schliefen wir wieder aneinander gekuschelt ein.

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